Tuesday, April 3, 2012

Veränderungen, Expansion, Tod... und Neues

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consultations & services

for transformation and healing


TOMMA VON HAEFTEN 632 ALBANY TPK OLD CHATHAM NY 12136
OFFICE 518 794 0017 HOME 518 314 1123 EMAIL tomma@taconic.net

WWW.THEFREESOUL.COM

7. März, 2012

Liebe Freunde,

Veränderungen...
Du hast so lange nichts von mir gehört und dieses Jahr habe ich nicht mal einen Neujahrsgruss geschickt! Das habe ich bisher noch nie versäumt.

Seit letztem April fühle ich mich von so vielen tiefgreifenden Veränderungen vereinnahmt, dass ich meinen Wunsch mit meiner weitverstreuten Gemeinde durch regelmaessige Newsletter in Kommunikation zu bleiben, loslassen musste. Sogar meine amerikanische Community hat von mir seitdem nichts gehört. Es war, als ob mich etwas in die tieferen Ströme des Lebens zog und ich mir die Erlaubnis geben musste von der Oberfläche zu verschwinden, bereit einfach nur dem zu begegnen, was sich direkt vor mir befand.
Expansion...
Letzten Mai brachte meine neue Arbeit mit dem FutureVisioning einen Schwall von neuen Kunden in mein Leben und den Sommer über war ich begeistert dabei mich mit all diesen Menschen voll in die Anwendung meiner neu erlernten Fähigkeiten zu stürzen und ihnen zu zeigen, wie sie die Realität erschaffen können, die sie sich wünschen. Gleichzeitig lernte ich immer mehr darüber, was es bedeutet diese phantastische Arbeits- und Lebensweise in mein eigenes Leben zu integrieren. FutureVisioning ist mehr als ein transformativer Prozess, den wir in ein paar Stunden absolvieren; es verändert für mich weiterhin fundamental wie ich mein gesammtes Leben sehe und verstehe.


Tod...

Im August dann wurde klar, dass es mit meinem Vater rapide bergab gehen würde. Ich flog für 10 Tage nach Hamburg um ihn ein letztes Mal zu sehen. Meine Schwester kam gleichzeitig aus Chile und mein Bruder aus Schleswig Holstein. Am 5. Oktober, genau sechs Wochen nachdem ich mich von ihm verabschiedet hatte, verliess mein Vater seinen Körper. Vielleicht haben einige von Euch meine Photos und Eintragungen damals auf Facebook gesehen. Jimmy und ich flogen kurz dananch zurück um bei meiner verbleibenden Familie zu sein.
Einen Vater zu verlieren, einen geliebten Vater... Ich weiss nicht, wie ich dieses Erlebnis hier in adequate Worte fassen soll. Ich hatte erwartet, dass ich nach ein paar Monaten in der Lage wäre etwas Tiefsinniges und schön Formuliertes zu schreiben, aber immer wenn ich anfange nach Worten und Sätzen zu suchen, möchte ich einfach nur still sitzen und atmen. Ich spüre, dass die Veränderungen immer grössere Kreise ziehen, dass sie in grössere Tiefen vordringen, sich natürlich in den offensichtlichen Konsequezen weiter ausspielen, aber auch die gesamte Dynamik der Interaktion zwischen meiner Mutter, meinen beiden Geschistern und mir immer weiter verschieben.

Überlastetsein...
Eine andere grosse Veränderung war, das Jimmy sein separates Office-apartment nebenan aufgegeben hat, nachdem Anina, meine Jüngste, im September nach New York City gezogen war. Es hat vier Monate gedauert sein ganzes Hab und Gut und seine Gegenwart in das Haupthaus zu integrieren. Ein wahrer Umzugsmarathon, der unerwarteterweise grosse Kraft gekostet hat. Der endlose Strom von Umzugskisten, die Mühe jeden Schrank und jedes Regal in meinem Haus neu zu organisieren, die schiere Menge der Dinge, die integriert, einsortiert, repariert, weggegeben oder verkauft werden mussten... die Last des ständingen Entscheidungtreffens... und, als weare das nicht genug, der zusätzliche Stress eines totalen Computersystemmeltdowns und Selbstneubau, der Jimmy zu allem Überfluss acht Wochen lang in Beschlag nahm... Im Sommer hatte ich mich noch wie beflügelt durchs Leben bewegt, und nun hatte ein altes Überlastetsein und eine vertraute Schwere klammheimlich wieder Einzug genommen. Es dauerte eine ganze Weile bis ich begriff, dass auch dies etwas war, was ich geschaffen hatte. Etwas, was ich wieder verändern konnte.

Mehr Expansion...
Seit etwa drei Monaten arbeiten ich und ein Team von vier weiteren FutureVisioning Practitioners zweimal wöchentlich mit Ti Caine um unsere Fähigkeiten weiter auszubauen und um ein Trainingsprogramm zu entwickeln. Ein Entwicklungsprozess, der doch länger dauert als erwartet und nur langsam vorwärts schreitet. Was aber dramatisch wächst, ist unser Verständniss und unsere Klarheit, mit der wir die mannigfaltigen Möglichkeiten uns zu blockieren deutlicher erkennen. Jede Woche verstehen wir etwas mehr darüber, warum einer von uns genau die Erlebnisse, genau die Realität erschaffen hat, in der wir leben. Jede Woche entdecken wir eine neue Nuance, wie wir dazu beitragen unsere alten Programme, die uns hilflos, überfordert, ängstlich oder uns nicht gut genug fühlen lassen, am laufen zu halten. Das ist spannend und befreiend und macht mich zu einer noch besseren Therapeutin.


Neues: Mein nächster Hamburgbesuch
Nun ist es soweit: Im Mai komme ich wieder nach Hamburg.
Ich lande am 15. Mai und fliege am 6. Juni wieder ab.
Ich biete weiterhin modifizierte Journeyarbeit an, durch einige FutureVisioning Elemente angereichert.
FutureVisioning kann sowohl als Einzelsession als auch als das 15-stündige fundamentale Programm gebucht werden.

Auf meiner Website gibt es nun nicht nur alle weiteren Informationen zum FutureVisioning, sondern auch endlich ein erstes wunderbares Testemonial zu lesen.
http://www.thefreesoul.com/german/index.html

Ich freue mich auf Jeden, der diese phantsastische lebensveändernde Reise antreten oder weiterführen möchte.

Mein neues Preisgefüge ab 15. Mai:
Dieses Mal werde ich nun mein Preisgefüge dem amerikanischen Marktniveau angleichen.

Modifizierte Journey : 60 EUR bis 75 EUR pro Stunde (sliding scale)
FutureVisioning Einzelsession : 75 EUR pro Stunde
FutureVisioning 15 Stunden Programm : 930 EUR (Also 62 EUR pro Stunde)

Wer schon vor meiner Ankunft per Telephon oder Skype sein Leben verwandeln möchte, der bekommt noch alles zum alten Preis. Das Programm
muss nur vorher gebucht und bezahlt sein, kann dann aber über meinen Ankunftstermin hinaus weitergeführt werden.
Journeys: 50 EUR bis 75 EUR
FV Einzelsessions: 60 EUR
FV Programm: 780 EUR


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7. März, 2012

Liebe Freunde,

Veränderungen...
Du hast so lange nichts von mir gehört und dieses Jahr habe ich nicht mal einen Neujahrsgruss geschickt! Das habe ich bisher noch nie versäumt.

Seit letztem April fühle ich mich von so vielen tiefgreifenden Veränderungen vereinnahmt, dass ich meinen Wunsch mit meiner weitverstreuten Gemeinde durch regelmaessige Newsletter in Kommunikation zu bleiben, loslassen musste. Sogar meine amerikanische Community hat von mir seitdem nichts gehört. Es war, als ob mich etwas in die tieferen Ströme des Lebens zog und ich mir die Erlaubnis geben musste von der Oberfläche zu verschwinden, bereit einfach nur dem zu begegnen, was sich direkt vor mir befand.
Expansion...
Letzten Mai brachte meine neue Arbeit mit dem FutureVisioning einen Schwall von neuen Kunden in mein Leben und den Sommer über war ich begeistert dabei mich mit all diesen Menschen voll in die Anwendung meiner neu erlernten Fähigkeiten zu stürzen und ihnen zu zeigen, wie sie die Realität erschaffen können, die sie sich wünschen. Gleichzeitig lernte ich immer mehr darüber, was es bedeutet diese phantastische Arbeits- und Lebensweise in mein eigenes Leben zu integrieren. FutureVisioning ist mehr als ein transformativer Prozess, den wir in ein paar Stunden absolvieren; es verändert für mich weiterhin fundamental wie ich mein gesammtes Leben sehe und verstehe.

Tod...
Im August dann wurde klar, dass es mit meinem Vater rapide bergab gehen würde. Ich flog für 10 Tage nach Hamburg um ihn ein letztes Mal zu sehen. Meine Schwester kam gleichzeitig aus Chile und mein Bruder aus Schleswig Holstein. Am 5. Oktober, genau sechs Wochen nachdem ich mich von ihm verabschiedet hatte, verliess mein Vater seinen Körper. Vielleicht haben einige von Euch meine Photos und Eintragungen damals auf Facebook gesehen. Jimmy und ich flogen kurz dananch zurück um bei meiner verbleibenden Familie zu sein.
Einen Vater zu verlieren, einen geliebten Vater... Ich weiss nicht, wie ich dieses Erlebnis hier in adequate Worte fassen soll. Ich hatte erwartet, dass ich nach ein paar Monaten in der Lage wäre etwas Tiefsinniges und schön Formuliertes zu schreiben, aber immer wenn ich anfange nach Worten und Sätzen zu suchen, möchte ich einfach nur still sitzen und atmen. Ich spüre, dass die Veränderungen immer grössere Kreise ziehen, dass sie in grössere Tiefen vordringen, sich natürlich in den offensichtlichen Konsequezen weiter ausspielen, aber auch die gesamte Dynamik der Interaktion zwischen meiner Mutter, meinen beiden Geschistern und mir immer weiter verschieben.

Überlastetsein...
Eine andere grosse Veränderung war, das Jimmy sein separates Office-apartment nebenan aufgegeben hat, nachdem Anina, meine Jüngste, im September nach New York City gezogen war. Es hat vier Monate gedauert sein ganzes Hab und Gut und seine Gegenwart in das Haupthaus zu integrieren. Ein wahrer Umzugsmarathon, der unerwarteterweise grosse Kraft gekostet hat. Der endlose Strom von Umzugskisten, die Mühe jeden Schrank und jedes Regal in meinem Haus neu zu organisieren, die schiere Menge der Dinge, die integriert, einsortiert, repariert, weggegeben oder verkauft werden mussten... die Last des ständingen Entscheidungtreffens... und, als weare das nicht genug, der zusätzliche Stress eines totalen Computersystemmeltdowns und Selbstneubau, der Jimmy zu allem Überfluss acht Wochen lang in Beschlag nahm... Im Sommer hatte ich mich noch wie beflügelt durchs Leben bewegt, und nun hatte ein altes Überlastetsein und eine vertraute Schwere klammheimlich wieder Einzug genommen. Es dauerte eine ganze Weile bis ich begriff, dass auch dies etwas war, was ich geschaffen hatte. Etwas, was ich wieder verändern konnte.
Mehr Expansion...
Seit etwa drei Monaten arbeiten ich und ein Team von vier weiteren FutureVisioning Practitioners zweimal wöchentlich mit Ti Caine um unsere Fähigkeiten weiter auszubauen und um ein Trainingsprogramm zu entwickeln. Ein Entwicklungsprozess, der doch länger dauert als erwartet und nur langsam vorwärts schreitet. Was aber dramatisch wächst, ist unser Verständniss und unsere Klarheit, mit der wir die mannigfaltigen Möglichkeiten uns zu blockieren deutlicher erkennen. Jede Woche verstehen wir etwas mehr darüber, warum einer von uns genau die Erlebnisse, genau die Realität erschaffen hat, in der wir leben. Jede Woche entdecken wir eine neue Nuance, wie wir dazu beitragen unsere alten Programme, die uns hilflos, überfordert, ängstlich oder uns nicht gut genug fühlen lassen, am laufen zu halten. Das ist spannend und befreiend und macht mich zu einer noch besseren Therapeutin.


Neues: Mein nächster Hamburgbesuch
Nun ist es soweit: Im Mai komme ich wieder nach Hamburg.
Ich lande am 15. Mai und fliege am 6. Juni wieder ab.
Ich biete weiterhin modifizierte Journeyarbeit an, durch einige FutureVisioning Elemente angereichert.
FutureVisioning kann sowohl als Einzelsession als auch als das 15-stündige fundamentale Programm gebucht werden.

Auf meiner Website gibt es nun nicht nur alle weiteren Informationen zum FutureVisioning, sondern auch endlich ein erstes wunderbares Testemonial zu lesen.
http://www.thefreesoul.com/german/index.html

Ich freue mich auf Jeden, der diese phantsastische lebensveändernde Reise antreten oder weiterführen möchte.

Mein neues Preisgefüge ab 15. Mai:
Dieses Mal werde ich nun mein Preisgefüge dem amerikanischen Marktniveau angleichen.

Modifizierte Journey : 60 EUR bis 75 EUR pro Stunde (sliding scale)
FutureVisioning Einzelsession : 75 EUR pro Stunde
FutureVisioning 15 Stunden Programm : 930 EUR (Also 62EU pro Stunde)

Wer schon vor meiner Ankunft per Telephon oder Skype sein Leben verwandeln möchte, der bekommt noch alles zum alten Preis:
Journeys: 50 EUR bis 75 EUR
FV Einzelsessions: 60 EUR
FV Programm: 780 EUR


Saturday, April 30, 2011

FutureVisioning - die leuchtende Zukunft

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TOMMA VON HAEFTEN 632 ALBANY TPK OLD CHATHAM NY 12136
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30. April, 2011

Liebe Freunde in Deutschland,

Es gibt viel Neues zu berichten!

Zuerst: Ich komme im Juni wieder nach Hamburg!

Und dann: Ich bringe eine ganz neue, phantastische Arbeit mit!

Die Reisedaten sehen so aus: Ich komme am 16.6. an. Den frühsten Termin kann ich am Freitag, den 17. Juni nachmittags vergeben. Am 5.7. fliege ich frühmorgens wieder ab. Der letze Termin fällt daher auf Montag, den 4. Juli. Wie genau sich die Termine dazwischen verteilen, kann ich noch nicht ganz genau sagen. Ja, ich werde auch wieder in Waabs bei Eckernförde sein, aber auch diese genaue Zeitplanung ist noch etwas offen. Schreib mir doch einfach, wenn Du Dich für eine Session interessierst, und welche zeitlichen Terminwünsche Du hast.

Und nun zur grossen Neuigkeit.


Dies kam selbst für mich völlig überraschend. Ich hatte nicht nach etwas Neuem gesucht, denn ich war mit der Journey und meiner Arbeit so glücklich und davon erfüllt. Klar, da gab es immer mal wieder vereinzelte Kunden, die nach der ersten Session nicht so riesige Veränderungen spürten, und dann auch zu schnell wieder aufhörten, um einen Durchbruch zu erleben, aber alles in allem war die Transformation nach dieser Arbeit so deutlich, und so beglückend zu beobachten.

Dennoch fühlte ich mich wie magisch angezogen, als ich von FutureVisioning hörte. Ich dachte sofort an meinen Vater, der sich trotz einiger Erfolge mit der Journeyarbeit weiterhin schwertat und weiter unter immer wiederkehrenden grossen Schmerzen litt. Und ich dachte an meine älteste Tochter, die nach Highschool-Abschluss und zwei Semestern Schauspielunterricht seit einem Jahr von unerklärlichen Angsten gelähmt wird... scheinbar unfähig, sich im harten Showbusiness vorwärts zu bewegen. Sie hatte schon so viele Versuche unternommen, dieses "etwas" hinter sich zu lassen, von dem sie gar nicht wirklich versteht, was es eigentlich ist, und fast aufgegeben. Und ich dachte auch an meine Columbianische Putzfrau, die fast ein ganzes Jahr Journey- gegen Reinigungsarbeit ausgetauscht hatte, und trotz anfänglicher Euphorie bald stecken blieb und über eine bestimmte Schwelle nicht hinauskam. Diesen Menschen - alle mir so nah - hatte ich nicht wirklich helfen können.

Als also meine Freundin Valerie, die mit mir die Journeyausbildung durchlaufen hatte, in einer Email schrieb, dass sie etwas gefunden hatte, was die Journey übertrifft, wurde ich neugierig. Als ich hörte, dass sie von Wundern sprach, die durch FutureVisioning rings herum um sie passierten, spürte ich ein grosses Verlangen, mehr zu wissen. Und nach einigen Nachforschungen beschloss ich kurzerhand - und dies mit grosser Klarheit - mich von Valerie ausbilden zu lassen.

FutureVisioning ist von einem amerikanischen Hypnotherapeuten, Heiler und Metaphysiker namens Ti Caine entwickelt worden. Anders als in der Journey, wo wir uns direkt in die Vergangenheit begeben, um alte Schmerzen aufzudecken und aufzulösen, gehen wir hier zuerst in de Zukunft. Denn siehe da, es ist die Zukunft, die die Gegenwart kreiert. Die Zukunft! Nicht die Vergangenheit! Das war mir in dieser Absolutheit neu. Natürlich war mir das Konzept der Visualisierung bekannt, der Affirmationen, das Gesetz der Anziehungskraft, usw... aber ich hatte nie erlebt, dass dies verlässliches Mittel waren, Probleme, Ängste - oder gar Krankheiten - zu beseitigen. Kein Wunder, denn dort fehlte noch viel.

Ich entdeckte, dass es noch vieles gab, was ich nicht wusste: Dass es in mir einen tiefen Zorn gegen Gott gab, den ich nie wahrgenommen hatte... dass es in mir eine tief verschüttete Erinnerung an eine weibliche Gottheit gab, von der ich mich gänzlich verlassen fühlte... dass ein weises, altes zukünftiges Selbst auf mich wartete, um mir meine Verbindung zur göttlichen Liebe und zur Ewigkeit zu zeigen... dass meine leuchtende Zukunft alles enthält, was ich mich noch erträume... und dass ich die Kraft habe, dies alles zu erschaffen.

Was ich zu erleben begnn, war nicht so sehr, dass sich Teile in meinem Leben veränderten, sondern das die Realität selber sich anfing zu verwandeln. Dinge setzen sich in meinem Leben in Bewegung, auf die ich gar keinen Einfluss zu haben meinte. Und ich beobachte, wie diese Verwandlungen sich sogar auf meinen Vater, meine Tochter und Jimmy ausbreiten. All dies ist neu und berauschend und immer noch mitten im Werden. Ich wache seit Wochen morgens früh auf und kann vor lauter Freude und Aufregung nicht mehr einschlafen. Solch einen Zustand hat es in meinem Leben noch nicht gegeben.

Ein grosser Vorteil des FutureVisioning ist, dass diese Arbeit noch leichter als die Journey über das Telefon geschehen kann. (Ich mache meine gesammt Ausbildung auf diese Weise.)

Ein Nachteil dagegen, dass die gesamte Literatur, die dieser Arbeit zugrunde lieg, nurt in englischer Spreche vorliegt. Ich fange an, die wichtigsten Teile zu übersetzten, aber es ist viel!

Wer also English gut genug beherrscht, kann sich gerne mehr kundig machen.

Ti Caine's Website: www.ticaine.com/index.html

Valerie's Website: www.valerielemme.com/

Eine Kundin von Ti hat ein Buch über ihre Heilung geschrieben, dass Du kostenlos abspeichern kannst.

Ich empfehle dieses Buch sehr, obwohl sich der Anfang etwas wie ein billiges Infomercial liest, denn Melanie ist auf so überschwengliche Art und Weise von ihrer Heilung begeistert, dass sie sich gerne viel wiederholt. Diese sehr amerikanische Art musst Du einfach ignorieren, die Informationen, die später kommen, besonders wenn sie ihre erste Session im Detail beschreib,t haben schon beim Lesen eine direkt transformative Wirkung. Hier ist der link: www.thegoddesscure.com/goddesscure.html?04ec8a80 Wenn Du auf der Bestellseite bist, tippe das wort "gift" in das coupon code Fenster, und klicke "recalculate".

Um nun für Euch diese Arbeit "schmackhaft" zu machen, gibt es einen Einführungspreis, gültig bis zum 15. Juni: Bis dahin biete ich FutureVisioning für 40 EU pro Stunde an.

Jeder, der sich für FutureVisioning interessiert und mehr wissen möchte, bekommt eine kostenlose 30 Min Konsultation. Die erste volle Session dauert zwischen zwei und drei Stunden.

Die beste Art, das volle Ausmaß dieser zutiefst transformativen Arbeit zu erleben, und die Expansion in alle Bereiche des Lebens zu leiten, besteht darin, ein 15-Stunden-Programm zu buchen. Dieses Programm beinhaltet sowohl die Sessions als auch Reflektionen und Integrationen per Telefon (oder skype) und Anregung zu zusätzlichen schriftliche Aufgaben und weiterführender Lektüre. Dieses volle Programm kostet also 600 EU - wenn es vor dem 15. Juni gebucht wird, auch wenn es sich dann zeitlich darüber hinaus hinzieht.

Danach, und für alle Sessions, die ohne Programm, nur für meine Zeit in Hamburg gebucht werden, sind es 60 EU pro Stunde. Das gesammte Programm kostet nach dem 15. Juni 780 EU, denn die ersten zwei Stunden sind dann umsonst.

Selbst dieser Preis gilt nur für begrenzte Zeit, bevor er beim nächsten Besuch auf den vollen Betrag von 75 EU pro Stunde angehoben wird.

Journeysessions kosten weiterhin 50 bis 75 EU auf der sliding scale.

Ich freue mich diesmal besonders darauf viele von Euch wiederzusehen, und diese neue Entdeckung mit Euch zu teilen.

Alles Liebe!

Tomma

Eine wichtige Entdecking

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THE JOURNEY NEWSLETTER

a newsletter dedicated to educating, informing and inspiring people
to apply new possibilities in healing and inner growth


AUSGABE.11
Entdeckungen
Teil 1: MMS
5.2.2011
Es ist an der Zeit, wie versprochen, ein paar Entdeckungen an Euch weiterzugeben. In den USA hab ich es schon veröffentlicht, nun komme ich endlich dazu, es auch in Deutsche zu übersetzen.
Diesmal hat es zur Abwechslung nichts mit der Journey zu tun, ausser, dass ich dieses Mittel in meiner Journeygemeinde gefundenhabe... und zwar schon im letzten September. Mein Vater war kurz zuvor zum zweiten Mal mit Krebs diagnostiziert worden (Metastasen, die vom Blasen- und Prostatakrebs 2005 herrühren, und jetzt im Beckengürtel sichtbar sind). Und ich befand mich gerade inmitten eines Journey - Visionary Leadership-Trainings in Denver, als die alarmierende Nachricht kam: sein Beckenknochen wäre schon so brüchig, er müsste nun an Krücken gehen, um ein Durchbrechen zu vermeiden. Wie es das Schicksal wollte, war die Frau, mit der ich das Zimmer teilte, eine besonders nette Norwegerin, die mir umgehend eine Empfehlung gab, als ich diesen Anruf erhielt. Es stellte sich nämlich heraus, dass sie mit ihrem Mann ein alternatives Gesunheitszentrum leitet, und somit erfuhr ich von der dortig erfolgreichsten Behandlungsmethode: MMS. Eine Flasche mit Tropfen. Diese werden in einem bestimmten Mischungsverhältnis mit Zitronensäure zusammengebracht und nach kurzer Reaktionszeit mit Wasser oder Saft verdünnt getrunken. "Sie töten die Krebszellen, aber nicht die gesunden Zellen im Körper." Das war ihre kurze Erklärung.

Mein Vater war erwartungsfroh, und wollte mit dieser Behandlung sofort anfangen, aber als die Tropfen schliesslich angekommen waren, irritierte ihn der Chlorgeruch, der sich bei der Reaktion entwickelt. Von Natur aus skeptisch, liess er, als der Beweis eines schnell wachsenden Wohlbefindes ausblieb, sich davon entmutigen, und hörte bald mit der Einnahme wieder auf. Fing wieder an... und hörte wieder auf. Er war einfach nicht überzeugt davon, dass diese Tropfen wirklich gut für ihn waren.

Ein Wendepunkt.

Im Dezember, wie es das Schicksal als nächstes so wollte, ereignete sich ein Telefonat mit seiner Cousine Karin, weil meine Eltern ihre neue Adresse für ihre Weihnachtskarte brauchten, und erfuhren in diesem Gespräch, dass sie unter einer seltsamen Schwellung der Mundschleimhaut litt, die so stark ist, dass sie sie vom Essen abhält. Karin hat schon viele Schicksalsschläge erlitten und ungewöhnliche Krankheiten durchlebt, von denen sie immer mit einem stillen Lächeln berichtet... so auch hier. Die Ärzte hatten ihr alles Erdenkliche verschrieben, und nichts hatte geholfen, bis sie von einem Bekannten in ihrer Chi-Kung Klasse Tropfen bekommen hatte... und dies ist nun das einzige, was heilt. So redeten sie eine ganze Weile über diese Tropfen, und darüber, dass sie immer Durchfälle bekommt, wenn sie die Dosis erhöht, aber dass es ja das einzige sei, was hilft... und dass man sie mischen muss... bis meine Eltern auf einmal merkten, dass Karin das gleiche Mittel nimmt: MMS! Dieser Zufall nun weckte in meinen Vater ein erneutes Interesse an diesen seltsamen Tropfen.

Als ich von Karin hörte, fiel mir zum allerersten Mal ein, dass ich ja auch selber ein paar Nachforschungen anstellen könnte. Wenn man diese Tropfen nicht nur in Norwegen, sondern auch in Deutschland bekomen konnte... vielleicht gab es sie dann auch in den USA? Bei dieser Suche entdeckte ich schliesslich die erstaunliche Geschichte von Jim Humble, dem Amerikaner, der MMS entwickelt hatte.

Ich empfehle sehr, seine Geschichte zu lesen, es lohnt sich. Du kannst den ersten Teil seines Buches sofort kostenlos abspeichern. Das volle Buch enthält weitere enorm hilfreiche Informationen, einige entschleiernde Denkanstösse und das komplette Rezept zur eigenen Herstellung von MMS.

Endlich verstand ich nun auch was meinem Vater da empfohlen worden war: Das höchstwirksamste Mittel Krankheitserreger, Bakertien, Viren, und Parasiten
zu töten, und Schwermetalle und Giftstoffe abzubauen, dass die Menscheit kennt. MMS hat, nach Berichten aus aller Welt, Malaria, Krebs, Aids, MS, Hepatitis, Lungenentzündung, Blinddarmentzündungen, Grippe und den gewöhnlichen Schnupfen geheilt... und vieles mehr. Donnerwetter, das war ja unglaublich! Und wie ist es möglich, dass so wenige davon wissen? Ja, das ist es, was Ihr in Humble's Geschichte lesen werdet, eine erstaunliche Geschichte, fürwahr.

Wir entdeckten, dass es in Hamburg zumindest zwei Heilpraktiker gibt, die mit MMS ihren eigenen Krebs geheilt hatten. Mein Vater hat mit einem der beiden telefoniert. Nun waren wir wieder mehr und mehr beeindruckt und selber motiviert, diese Tropfen auszuprobieren. Inzwischen hat nicht nur
mein Vater hat die Behandlung wieder aufgenommen, sondern meine Mutter auch. Ich nehme die Tropfenselber, und gebe sie Jimmy, meinen Töchtern und sogar unserem Hund. Zuätzlich habe ich sie meinen Freunden, Nachbarn und Kunden empfohlen. Sie reinigen Deinen Körper von innen vollständiger als alles, was Du je benutzt hast. Während dieser Reinigung können die verschiedenen bekannten Phänomene einer Heilungskrise auftreten (wie z.B. Durchfall, Übelkeit, Kopfschmerzen). Obwohl die neuesten Protokolle der Einnahme von Jim Humble offensichtlich die Effektivität mit einem Minimum von Entgiftungserscheinungen verbinden.

Bisherige Resultate:
  • Meine Putzfrau berichtet mir, dass ihr Nachbar, der an schwerer Gicht und Schlafstörungen leidet, nach nur ein paar Tagen wie ein neuer Mensch aussieht. Nachdem sie ihm irrtümlich eine ordentliche Uberdosierung verabreicht hatte, wurde ihm zuerst übel, und später musste er sich dann übergeben... schon dananch ging es ihm besser. Am nächsteh Tag, nach einer weiteren hohen Dosierung, schlief er volle 14 Stunden durch.
  • Ein Freund, der schon länger versucht eine Marihuana-Sucht zu bekämpfen, hat seit Einnahme der Tropfen jedes Verlangen dananch einfach verloren.
  • Jacky, unsere kleine 12 1/2 Jahre alte Jack-Russel-Terrierdame, trinkt die Tropfen brav, wenn ich sie mit Hürhnerbrühe mische. Sie rennt und springt jetzt wieder mit so viel Energie, dass mich Nachbarn fragten, ob wir einen neuen Hund haben.
  • Sophia, die im vergangenen Jahr eine Erkältung und Grippe nach der anderen durchgemacht hat, ist von der letzten Grippewelle völling verschontgebleiben.
  • Jimmy nimmt MMS gegen Candida, einen systemische Pilzbefall, der ihm seit Jahrzehnten das Leben erschwert. Da er im Januar viel auf Reisen war, ist diese Behandlung allerdings noch nicht weit forgeschritten.
  • Nach etwa zwei Wochen auf einer recht niedrigen Dosierung bekam meine Mutter Fieber. Hohes Fieber mit grosser Schwachheit... und sonst nichts. Drei Tage lang. Was sich in diesen drei Tagen in ihrem Körper regeneriert oder gereinigt hat, können wir noch nicht sagen.
  • Mein Vater scheint weiter zu heilen. Sein Chirurg hatte ja schon Anfang Dezember, vor seiner Wiedereinnahme von MMS also, seinen Zustand als: "Insgesamt zufriedenstellend..." eingestuft. Nun möchten wir ihn völlig genesen sehen und befreit von allen noch immer vorhandenen Beschwerden und Schmerzen.
Ich weise Dich darauf hin dass Du, wenn Du dananch sucht, auch eine grosse Menge von negativen Meinungen und Fehlinformationen über MMS finden wirst. In Amerika hat die FDA (Food and Drug Administration) sogar versucht, MMS aus dem Markt zu ziehen. Du magst Deine eigenen Schlüsse darüber ziehen, welche Interessen hier im Spiel sind, wenn Du alle Informationen betrachtest.


Hier also erstmal was ich so an Webseiten gefunden habe, die gut informieren. Du kannst auch einfach anfangen, etwas MMS zu nehmen und selber beobachten, was diese wudersamen Tropfen in Deinem Körper bewegen. Wichtig ist, MMS nie mit Orangensaft oder anderen Getränken zu mischen, die künstlich mit Vitamin C oder Ascorbinsäure angereichert sind.

Allgemeine Informationen:
http://www.jimhumblemms.de/node/1
http:// d a s wundermineral.com (Hier bitte die Leerstellen herausnehmen um den link zu benutzen)

Interessante Zusammenfassungen:
http://www.scribd.com/doc/5839423/Jim-Humble-MMS-Zusatzinformationen
http://josef-stocker.de/gesund11.htm

Weitere Artikel von Aerzten:
http://www.zeitenschrift.com/magazin/59_mms.ihtml
http://www.zeitenschrift.com/magazin/67-Helmut-Ehleiter-MMS-Therapie-ist-gut-vertraeglich.ihtml

Video eines Interviews mit einem Oesterreichischen Arzt:
http://www.alpenparlament.tv/playlist/223-bakterienkiller-mms

Selbshilfe:
http://www.mms-selbsthilfe.de/

Bezugsquellen:
http://www.mmsquelle.de/hierkaufen/setnaclo2turbo30sekundenundfertig.php

http://www.nulife.de/lshop,showdetail,24756,d,1273062245-24756,mms_natriumchlorit,w-0134,9,Tshowrub--mms_natriumchlorit,30.htm

http://www.vitalundfitmit100.de/epages/61507702.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61507702/Products/0013/SubProducts/0013-0001
Auf Englisch:
Jim Humble's eigene website:
http:// j i m humble.biz/ (Hier auch bitte die Leerstellen herausnehmen um den link zu benutzen)
Ein Toast auf Deine Gesundheit!
Alles Liebe!!
Tomma

Thursday, October 29, 2009

Eine neue Behandlungmethode aus der Ferne

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THE JOURNEY NEWSLETTER

A NEWSLETTER DEDICATED TO EDUCATING, INFORMING AND INSPIRING PEOPLE
TO APPLY NEW POSSIBILITIES IN HEALING AND INNER GROWTH


9. AUSGABE


9. 10. 2009
Seit August habe ich mit einer neuen Behandlungsform experimentiert, die sehr gute Ergebisse aufweist.

Aufgrund einiger Anfragen sende ich hiermit noch einmal eine genauere Beschreibung dieser neuen doppelten Behandlungsmethode, die ich nun zusätzlich anbiete - und auch etwas mehr zu ihrem Entstehen.

Mary Pat erschien in meinem Leben im Juli, als ich sie auf einem workshop kennenlernte. Etwa zwei Wochen, nachdem das Schicksal sie leichterhand in unserm Gästezimmer untergebracht hatte, tauschten wir unsere erste Session aus. Ja, das war eine totale Überraschung für mich, denn so eine Energie hatte ich in meinem Körper noch nicht erlebt. Es fühlte sich fast so an wie eine Form von Energieübertragung, einen Energiefluss wie ich ihn bisher noch nicht erlebt hatte, so als ob der Voltpegel in meinem Körper hochgedreht wurde... danach beantworteten sich Fragen und öffneten sie Türen auf ganz leichte Weise, und ich kann im Nachhinein sagen, dass die Entwicklung, die ich seitdem in diesem Bereich beobachte, absolut mühelos vonstatten geht.

Zwei Tage vor dieser Erfahrung hatte ich ein besonderes Erlebnis, das das Verständniss dieser gemeinsamen Arbeit sozusagen vorbereitete.

Unser Haus liegt an einem kleinen Dorfteich, der eigentlich ein kleiner Bach ist, der von einem Betondamm angestaut wird, bevor er dann nach einem kleinen Wasserfall über den Damm unter einer kleinen Brücke hindurch in seinem alten Flussbett weiterfliesst. An diesem Tage regnete es so stark, dass der Teich überlief und sich in einer braunen, gurgelnden Decke über die Strasse ausbreitete, die schliesslich den Abhang auf der gegenüberliegenden Seite der Strasse direkt vor unserer Haustür hinunterfloss. Die Überschwemmung zog viele Schaulustige an, die das Drama miterleben wollten, denn der Abhang mitsamt Bepflanzung fing an sich aufzulösen, und sogar die Fundamente des nächsten Hauses waren schon blossgespült.

Die Ursache des ganzen Problems war die kleine Brücke selber, die in der 70er Jahren renoviert und in ihrer Durchflussbreite so sehr verkleinert worden war, dass das Wasser nun nicht mehr schnell genug abfliessen kann. Auf der Ausflussseite schossen die Wasserschwaden fast horizontal aus der Brückenöffnung, und der Wasserspiegel im tiefen Flussbett war um mindestens einen Meter angestiegen. Donnerwetter, mit welcher Geschwindigkeit das Wasser da jetzt durchrauschte!!

Am nächsten Tag ging ich, wie jeden Morgen, mit meinem kleinen Hund Jacky am Bach entlang zur "Morgentoilette" und dabei bemerkte ich, dass das Wasser, welches ich noch vom Vortag her so deutlich in Erinnerung hatte, inzwischen natürlich nicht nur weniger geworden war, sondern auch sehr viel langsamer zu fliessen schien. Aus irgendeinem Grund schien mir dies bedeutsam zu sein, und ich überlegte, was sich daraus schliessen liess. Nichts hatte sich an den Voraussetzungen verändert als die Wassermenge, das Terrain und Gefälle war immer noch das selbe wie gestern. Wenn es stimmt, dass das Wasser mit seiner Menge die Fliessgeschwindigkeit beeinflusst, dann bedeutete dies, dass die Menge des Wassers, die hier in einem beliebigen Zeitraum durchfloss, daher exponetiell grösser wäre. Und wenn das so ist, müsste dies auch für Energiefluss richtig sein... hmmmm. Mehr Energie auf eine Sache gerichtet würde also die Veränderung exponentiell beschleunigen?

Zwei Tage später ergab es sich, dass wir diese Energiearbeit, die auch "long distance" gesendet werden kann, mit einer Journey für meine Schwester kombinierten. Und als sie dann wirklich erstaunliche Erlebnisse mit unserer "Doppelarbeit" hatte, fiel mir dieses Erlebnis wieder ein. So als wäre mir dies mit Absicht vor Augen geführt worden.

Ja, und unsere Erfahrung scheint in fast allen Fällen zu bestätigen, dass in so einer relativ kurzen Zeit von einer Stunde mit dieser doppelten Behandlungsenergie erstaunlich viel passiert.


Hier ist eine detallierte Beschreibung einer solchen Session:

Mary Pat und ich arbeiten gleichzeitig zu einer festgelegten Zeit für Dich.

In dieser Session nehme ich Dich mit auf eine songenannte "Journey in Consiousness". In so einer Journey gehe ich mit Dir eine magische Treppe hinunter in das Innere Deines Seins, begegne dort einem Mentor, der Dich auf dieser Reise begleitet, steige mit Euch in ein magisches Gefährt, dass uns in Deinen Körper trägt, an den Ort, wo die Zellerinnerung, die deinem Thema zugrunde liegt, gespeichert ist. Dort erleben wir zuerst die Emotion, die da festgehlaten wurde, und werden dann zu der Zellerinnerung selber geführt. Ich habe gelernt, dass diese Erinnerung nicht immer ein bewusstes Erlebnis ist, sondern ebenso eine Seelenerinnerung sein kann, die unbewusst eine innere Beschränkung in Deinem Sein festgehalten hat. Danach gehen wir mit Deinem jüngeren Selbst und den weiteren Beteiligten an ein Lagerfeuer, wo ein Dialog stattfindet, und Dein jüngeres Selbst den bisher unausgesprochenen und unverstandenen Schmerz miteilt. Am Lagerfeuer wird dann aufgelöst, was hier festgesteckt hat. Das beinhaltet möglicherweise auch alte Versprechungen oder Glaubenssätze, Energieketten der Vorfahren, das Integrieren eines vergangenen Lebens, und Ratschläge des Mentors. Es endet immer in einem Ausdruck des Vergebens.

Mary Pat ihrerseits arbeitet in einem erweiterten Zustand mit Deinen physischen, emotionalen und spirituellen Körpern, was zeitweise auch die Zell- und Atomarstruktur Deines Körpers beinhaltet. Dieser Prozess ist nicht nur sehr schwer in Worte zu fassen, sondern wird auch von jedem Menschen anders erlebt. Die vielen verschiedenen Empfindungen, die während einer Session ausgelöst werden können, versteht man vielleicht am besten, wenn man sich vorstellt, dass dort ein Neuausrichten und Wiederverbinden des Energieflusses in Dir stattfindet. Dies ermöglicht eine sowohl mühelose als auch erstaunlich schnelle Veränderung im Sein und katapultiert uns auf einen Pfad des beschleunigten Wachstums. Oft löst sich Unnötiges ganz natürlich auf, Klarheit und neue Einsichten breiten sich aus, während sich Fragen wie von sebst beantworten, und sich synchrone Ereignisse häufen.


Hier eine Beschreibung des Ablaufs:

Du bekommst eine Bestätigungs-email mit allen Details.

Du schreibst uns per e-mail, was zu diesem Zeitpunkt Dein Thema ist, worum Du bittest, und worauf wir uns in unserer Arbeit konzentrieren sollen.

Du beantwortest ein paar kurze Fragen zu Deiner Familienstruktur.

Du sagst mir, ob Du einen apple computer, oder einen pc hast.


Und für die Session selber:

Du nimmst Dir eine Stunde Zeit, Dich still hinzulegen, in der Du nicht durch Telefonanrufe gestört wirst.

In dieser Zeit ruhst Du einfach nur entspannt und hältst Dich offen für das, was dort ins Fliessen gerät, zu Dir kommen oder sich auflösen möchte.


Nach Ablauf der Stunde:

Du schreibst uns eine kurze e-mail, in der Du uns erzählst, wie es sich für Dich angefühlt hat.

Mary Pat schreibt dann zurück und berichtet welche Energien sie in dieser Arbeit erlebt hat, und welche Themen für sie aufgetaucht sind.

Ich spreche meine Journey auf ein digitales File, dass ich Dir dann auch per E-mail sende.


Wenn Du Fragen hast kannst Du uns jederzeit anrufen. Es gibt spezielle Vorwahlnummern mit denen man enorm kostengünstig - oft nur für einen cent pro Minute - in die USA telefonieren kann. Man findet sie immer aktuell bei: http://www.tariftip.de/ . Zudem sind wir beide auch auf skype zu erreichen. Skype kann man kostenlos im Internet abspeichern bei: www.skype.com

Der Einführungspreis beträgt 110 EU.




Was einige unserer Kunden bisher gesagt haben:



"Liebe Tomma,
Ich habe gerade das Session-Material gehört. Ich bin total begeistert davon, was Du mir dort sagen konntest. Ich werde es mir noch einmal anhören und meine weiteren Gedanken mitteilen. So viel hat genau ins Schwarze getroffen. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie viel mir dies bedeutet. [...] Mit Liebe und Dankbarkeit,"


"Ich habe wie ein Schlosshund geheult, als mein Vater sagte, es täte ihm leid. Ich habe die "Freiheit" in der Vergebung gespürt. [...] Ich fühle mich gut, und ich "bade" noch immer in der Erinnerung meiner Session mit Euch. [...]"


"Das war heftig... da ist sehr viel Dunkelheit aus mir rausgegangen, und in mir war es, als ob etwas von der Mutter gelöst wurde, dann hatte ich grosse weisse Flügel und konnte fliegen... und bin ganz hoch geflogen und hab dort meine Oma gesehen. [...] Am Anfang hat es im Magen pulsiert, und dann war viel Wärme im Bauchraum, als ob die Chakren von viel Dunkelheit gelöst wurden [...]
Ich kann jetzt das Licht sehen und nicht mehr die Dunkelheit... konnte einfach hinterher viel klarer sehen, nämilch sehen was wichtig und was überflussig ist."


"Die [neuen] Glaubenssätze, die Du genannt hast, sind sehr wichtig für mich, denn ich hatte bisher immer mit einem anderen Satz gearbeitet: Ich bin nichts wert. Aber der Satz 'Ich bin nicht wichtig' stimmt viel mehr, und ich sehe jetzt den ungeheuren Einfluss, den dieser Glaubenssatz in meinem Leben hatte. Ich werde also weiter mit diesen neuen Sätzen spielen, die Du mir genannt hast.[...]
Danke für Deine Zeit und Dein Heilen, ich fühle mich sehr gesegnet."


"Es fühlte sich so seltsam aber auch angenehm an, als ob mein Körper von innen her massiert wurde. Später sah ich auf einmal Bilder von vielen Menschen, die in verschiedene Trachten gekleidet waren, und die in mir an meinen Organen arbeiteten... dann war es so, als ob Rauch aus meinem Körper kam. [...] Als ich wieder aufwachte war ein solches Zittern in meinem Körper, dass ich schon dachte, es ist vielleicht ein Erdbeben [...] So was erleb ich sonst nie."


"Dein audio file war unglaublich und total wahrheitsgemäss. Ich habe viele Erinnerungen an meinen Vater, genau wie das, was Du beschreibst. [...] Deine Beschreibung seiner Psyche [...] ist absolut zutreffend. [...]
[...] die Journey hat die Essenz dieses Aspektes meiner Kindheit aufgegriffen, und das erste Mal an dem dieser innere Bruch für mich stattfand, nachdem ich dann mit all dieser Spannung und Ungewissheit weitergelebt habe. [...] dies berührt mich auf vielen Ebenen, wie Du sehen kannst."


"Ich war fast sofort total weg. Tief, tief geschlafen."


"Liebe, liebe Tomma,
ich bin völlig perplex, tief ergriffen, angerührt - fassungslos, ungläubig, immer noch vor Kälte zitternd mit einem ganz, ganz heißen Ohr -
und doch innerlich wissend und rufend: ja, ja, das ist der Schlüssel!
Ich lasse es sacken - kann die Worte nicht sortieren,
spüre nach - besonders deine letzte Zusammenfassung trifft den Kern!!!!!!!


"[...] ich kann schon mal sagen, mir geht es richtig, richtig gut. [...] ich fühle mich sehr in meiner Mitte. Ich kann wieder an mich selber denken, und um mich ist wie eine neue Schutzschicht, die mich reguliert. Ein starker Fluß, der Negatives von mir fernhält. [...]
Und ich bin echt ruhig innerlich, normalerweise wäre gleich das nächste Problem in mir hochgekommen [...] es ist wirklich ein großer Knoten geplatzt, der mich im hier sein läßt.
Ich bin wie von einer positiven Wolke umgeben, die mich auf einer guten Ebene hält. [...]"

Sunday, May 24, 2009

Ein ganz neuer Besuch in der Notfallstation

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THE JOURNEY NEWSLETTER

A NEWSLETTER DEDICATED TO EDUCATING, INFORMING AND INSPIRING PEOPLE
TO APPLY NEW POSSIBILITIES IN HEALING AND INNER GROWTH


8. AUSGABE


23. 5. 2009

Montag Abend waren meine Mutter und ich mit meinem Vater in der Notaufnahme des UKE, der "Universitätsklink Eppendorf", Hamburgs grösstem Krankenhaus.

Welch seltsames Weben, welche kuriosen Umstände, die schliesslich darin mündeten dass ich dort neben ihm sass. In der Notaufnahme, schon wieder, aber diesmals sooo anders.


Es war seine Niere, die uns dorthin gebracht hatte.

...Das Problem war im April bei einem Routinebesuch bei seinem Urologen aufgetaucht, der einen weiteren Test anordnete, welcher zeigte, dass die Niere völlig versagt hatte. Dies liess weitere Untersuchungen folgen, die letzte, ein CT scan, schliesslich am Montag morgen. Diese lieferte immer noch keine Erklärung dafür, weshalb das Versagen eingetreten war, noch weniger weshalb es mit solch unglaublicher Schnelligkeit geschehen war, denn offensichtlich dauert so ein Prozess normalerweise mehrere Jahre.

Sein Arzt, unzufrieden mit dem Resultat, verordnete einen sofortigen Krankenhausbesuch, um Papi in die Hände geeigneteren Spezialisten zu befördern. Durch das Krankenhaus wiederum, wie immer auf Wochen ausgebucht, wurde uns per Telefon der Weg über die Notaufnahme vorgeschlagen, um einen schnelleren Einstieg zu ermöglichen. Und so geschah es, dass wir drei, nicht sehr notfallgemäss - mit einem ordentlichen Abendbrot im Bauch, einer kleinen Ũbernachtungstasche sicherheitshalber dabei, (fein säuberlich gepackt), und einem guten Buch und schokoladebeschichteten Reiscrackern in meiner Handtasche - dort eintrafen.

Vom Warteraum aus beobachtete ich durch die Glastrennwand und die grossen gläsernenen Eingangstüren, wie die Notfallwagen vor der Station vorfuhren, um ihre Patienten abzuliefen - alles ältere Mitbürger, die leblos oder auch benebelt, mit geschlossenen Augen und zerzausten Haaren auf ihren Bahren hereingerollt wurden. Ich musste an die Momente denken, an denen ich durch die ganz anders aussehenden Eingänge der drei Notaufnahmen eines anderen Kontinents geschoben wurde... vor gar nicht so langer Zeit.

Ein Fernsehschirm, der unterhalb der Decke schwebte, zeigte lautlos dunkles Erdreich, in das Hände Samen hineinlegten... ein Landwirtschaftssender? Der Anmeldungscounter leuchtete mit einer dunkelblauen Glasbeschichtung. Hinter dem Aufnahmepersonal breitete sich das gleiche dunkelblau auf die Wand aus. Sonst nichts als weiss und Glas und Metall... dies Gebäude roch noch immer nagelneu. Die Sonne fiel schräg durch die blassgelben Lamellen hinter uns und tauchte den Raum in das stille goldene Licht langer Sommerabende.


So leise hier. So gar kein Drama.

...Das Wartezimmer beherbergte fünf weitere Menschen, die weder verletzt noch verstört wirkten. Mein Vater geduldig neben mir. Besorgt. Still.

Seltsam hier die andere Seite eines solchen Ereignisses kennenzulernen, als eine der "Hilfspersonen". Das beinhaltet einen so viel grösseren Ũberblick, grösseren Abstand, und grössere Klarheit.

Der Tag hatte mit einem frohen Auftakt begonnen: nachdem er wochenlang Sorgen über seine Niere weggeschoben hatte, Wochen, in denen er die Angst abwehren musste, wieder in das Krankenhausgetriebe zu geraten - dieses Getriebe, dass ihn vor 4 Jahren so lange und zäh festgehalten hatte, dass er fast nicht mehr daraus aufgetaucht wäre - kam mein Vater nun mit einer lächelnden Erleicherung vom CT scan zurück, und der überraschenden Nachricht, dass seine Niere noch gar nicht ganz tot sei. Diese Erleichterung verwandelte sich dann holterdipolter in eine nagende Furcht, nachdem sein Urologe alarmiert eine sofortige Vorstellung im Krankenhaus befahl. Sogar meine Mutter, die sonst immer mit der Gewissheit bereitsteht dass, was auch immer es ist, ES auch so sein sollte..., und die über die vergangenen Wochen eine grosse Ruhe und Heiterkeit zu diesem Thema beibehalten hatte... sogar meine Mutter wurde plötzlich ernstgesichtig und beklemmend still, und ich konnte hören wie die Angst sich in ihre Vorstellungen schlich.


Diese Besorgnis kratzte noch immer an ihren Seelen...

...als wir nebeneinader im Warteraum sassen, und begleitete sie in das Behandlungszimmer, in dass man uns später führte, wo ich noch etwas von den Reiscrackern ass und den beiden aus dem mitgebrachten Buch ein Kapitel über Falknerei und die Jagd mit Raubvögeln vorlas. Sie machte es meinem Vater schwer, sich zu entspannen, und nach über 30 Minuten Wartezeit konnte er es nicht mehr aushalten und ging hinaus, um in seiner höflichen Art zu erfragen, wie lange es denn noch dauern würde.

Eine Stunde später hatte sich die Stimmung wieder gänzlich verwandelt. Da sassen wir fröhlich im Auto auf dem Nachhauseweg, und liessen unsere kleinen Familienscherze schon wieder mit Lachen zwischen uns hin und her hüpfen.

Der Arzt hatte uns einfach neue Möglichkeiten in Reichweite gelegt, und einige einfache Schritte durch dieses Mysterium ausgemalt. Eine winzige Kamera in die Blase, eine winzige Schiene in den Harmleiter zur Niere, ein bisschen Geduld und die gerechtfertigte Wahrscheinlichkeit, dass dies Organ sich erholen könnte. Das klang alles gar nicht mehr so schlimm.


Interessant, wie schnell wir in den automatischen Gleichschritt mit der Angst verfallen wollen.

...Ich hatte bewusst nach Worten suchen müssen, die eine andere Perspektive ausdrücken konnten, um diese Bedrücktheit am Nachmittag zu durchbrechen. Um diese plötzliche Bedrohung aus der Ũberzeugung, was dies nun bedeutete... was darauf folgen würde, etwas aufzurütteln. Denn als ich die Begebenheiten genau genug untersuchte, konnte ich darin tatsächlich nichts Negatives erkennen, nichts hatte sich wirklich verändert. All dieses auf und ab, all diese Angst und Hoffnung hatten sich aus nichts als aus verschiedenen Interpretationen genährt. Spannen nur verschiedene hypothetische Geschichten in die Zukunft. Weder sein Befinden, noch der aktuelle Zustand seiner Organe hatte sich in irgendeiner Form verändert. Der gegenwärtige Moment war absolut neutral gebleiben.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wurde mir bewusst, welche ungeheure Bürde wir uns auferlegen, wenn wir uns dazu verleiten lassen, die Zukunft zu bewerten, bevor sie eingetreten ist. Wenn wir anfangen etwas zu wollen und etwas anderes abzulehenen... weil natürlich das Eine viel besser für uns wäre als das Andere. Das wissen wir nämlich. - Ja? - Was ist das eigentlich für eine Arroganz! Oder mehr noch: welche Ignoranz! Wie können wir glauben so etwas zu wissen? Woher?...

Nein, die Wahrheit ist: wir wissen NICHTS!!


Als meine eigene Reise begann, dachte ich, das Schlimmste was passieren könnte sei, dass meine Zysten nicht auf meine Arbeit reagieren. Wenn sie sich nur ein bisschen verändern würden - das wäre nicht so toll; wenn sie sich deutlich verkleinern würden - das wäre gut; und wenn sie sich ganz auflösen würden - na, das wäre fantastisch. Ich dachte, ich wüsste schon, worum es hier ging... so als wäre dieses ganze Erlebnis, was da vor mir lag, so etwas wie ein Test, der mir auferlegt wurde. Folgerichtig konnte ich ihn entweder hervorragend bestehen, oder aber versagen. Was für ein erschütternd grosses Misverständnis!!

Das ist vielleicht die grösste Endeckung für mich... und es schien, als würde sie mir noch einmal ganz deutlich vor Augen geführt, als ich meinen Vater in den letzten Tagen durch sein Erlebnis stolpern sah, so wie ich damals durch meins gestolpert bin...

Das Leben macht keine Fehler.

...Nie. Heute wage ich zu glauben, dass es wirklich immer so ist, dass das Leben uns nichts als die Einladung zum Wachsen und zu grösserer Ganzheit darbietet, dass wir in diesem Tanz gehalten werden von einer Liebe, die so grenzenlos ist, dass es schwerfällt, sie wahrzunehmen. Dass unsere wahre Macht nicht in der Fähigkeit beruht, das zu manifestieren, was wir uns aus unserer begrenzten, oh, so begrenzten Sichtweise wünschen, sondern in dem Verstehen, dass alles, was wir erleben, schon das ist, was wir aus der grenzenlosen Einheit, die wir wahrhaftig sind, geschaffen haben, und dass alles, was wir tun müssen, darin besteht JA zu sagen.

Ich glaube, das habe ich gelernt, als mein Leben mir genau das bescherte was ich am meisten befürchtet hatte. Und erlebte: es war gut so. Ja, mehr als gut: wunderbar.


Die Journey hat dabei eine ganz andere Rolle gespielt...

...als ich anfänglich so schnurstracks angenommen hatte. Sie hat nicht meine Zysten geheilt, sondern mir geholfen, das ans Licht zu heben, worum es hier wirklich ging... und auf diesem Weg mit weit geöffneten Armen alles in Empfang zu nehmen, was mir dargeboten wurde. Die Geschenke, die ich so annehmen konnte, sind zahlreicher und tiefgreifender, als ich hier in Worte fassen kann. Dass mein Körper wieder voll genesen ist, ist nur der geringste Teil davon.

Mein Vater erlebt vielleicht gerade etwas ähnliches. Seine grösste Furcht war, wieder in das Krankenhaus zu müssen, in dem damals die lebensbedrohende Krise mit all ihren Fehlschlägen ihren Anfang nahm. Ein Krankenhaus, das zudem - laut Berichten - aus seinem Umzugschaos in das neue Klinikum-Gebäude noch gar nicht ganz aufgetaucht war. Oh, welch fruchtbarer Boden für neue Fehler, Funktionsschwächen, Koordinationslücken, und Kommunikationspannen...

Wie das Leben es bereitet hat, erlebte er nun eine Serie von Geschehnissen, die wundersam und mühelos perfekt ineinandergriffen. Die schnelle Untersuchung in der Notaufnahme, die sofortige Weiterführung in die Poliklinik am nächsten Morgen, der umgehende Termin im neuen, so geschackvoll renovierten Ambulanz-Zentrum, und der erfolgreiche Eingiff dort mit einem begleitenden Personal, das das freundlichste war, was er je erlebt hatte. Ein Chirurg, der nach zwei Tagen persönlich anrief, um zu hören, wie es ihm ging!

Vielleicht ist es immer so, wenn es uns gelingt das Leben einfach geschehen zu lassen und ja zu sagen.



Wer sich dafür interessiert, kann gerne mehr Einzelheiten in dem englishen blog lesen, den ich ueber die letzten Monate für meine amerikanischen Freunde geschrieben habe. http://tommashealingjourney.blogspot.com/

Wednesday, November 12, 2008

Die Unermesslichkeit der Liebe, und Der uralte „Durst“ in unserem Dasein (Februar 2008)


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6. AUSGABE



28. 2. 2008




Die Unermesslichkeit der Liebe, und
Der uralte „Durst“ in unserem Dasein




Es ist wahr: Es gibt keine angemessenen Worte, DIES zu beschreiben, das wir die Quelle oder den Ursprung nennen – dass wir, indem wir ES benennen, wir ES einschränken, und dennoch ist es auch wahr, dass sich etwas ausdehnt, wenn wir ES in Worte fassen. Ich stelle beim Schreiben nicht nur fest, dass ich mehr Klarheit in meiner Erfahrung entdecke, sondern ich weiß auch, dass diese kleinen schwarzen Linien und Kurven etwas mit sich tragen, was in die Seele eines anderern Menschen eingehen kann – so wie der Duft des Flieders von einem Windhauch getragen augenblicklich diesen blühenden Busch in uns zum Leben erweckt.

Das ist es, was mich schreiben lässt. Ich hoffe, dass der Dufthauch der Quelle eine Ahnung in Deiner Seele aufrührt, einen uralten Durst zum Leben erweckt.

Ich habe mit der „Journey“ die Quelle
viele, viele Male besucht, aber an jenem vergangenen Wochenende hat mich die Begegnung tiefer bewegt als je zuvor, und ihre Gegenwart blieb in mir lebendig wie niemals bisher. Es war, als ob alle Quellen-Erlebnisse, die ich jemals hatte, nun in diesem einen zusammengeflossen waren.


Sogar eine so massive Emotion wie dieser Zorn verschwindet ohne eine Spur zu hinterlassen...

In dieser letzten Journey musste ich zuerst durch die brennende Intensit
ät eines Zorns hindurchgehen, der mit atemberaubender Kraft aus meinem ganzen Körper herausströmte - eine ungeheure Reinigung. Seltsamerweise tauchte keine Spur einer Erinnerung auf, wer dieses Gefühl verursacht hatte, also ob das, was hier wegbrannte, etwas eigenes war. Ein letzter anhaftender Schleier, wie von mir selbst gewebt, der mich noch vom Ursprung trennte.

Ich bin schon öfter durch so eine Flammen-Passage gegangen. Es ist erstaunlich, wie schnell selbst eine so massive Emotion wie dieser Zorn spurlos verschwindet... ganz wie von selbst. Ich ergebe mich und tauche hinein, da ist nichts von Substanz... ich atme weiter... ich lasse alles zu... ich lausche... als ob meine eigenen Zellen schreien... und ein wenig später kann ich fühlen, wie es beginnt meinen Körper zu verlassen... einfach so, wie verwandelt... etwas lässt los... eine Sanftheit breitet sich aus... ich warte...

Und an diesem Tag... da war ich... nicht ich selbst... sondern grenzenlos verstreut in zahllose Teilchen, und zur gleichen Zeit gab es mich in jedem einzelnen dieser unzählbaren Teilchen. Und das "ich" in meinem vertrauten menschlichen Körper musste weinen im Angesicht der Unermesslichkeit der Liebe, die mich hier empfing. Meine Augen überfliessend, meine Stimme stammelnd... wahrlich, in der Ewigkeit dieser ersten Augenblicke gab es keine Worte.


Diese gewaltige Liebe umfing mich...

Diese gewaltige Liebe umfing mich, als ob jedes einzelne Molekül um mich herum seine Arme ausstreckte, mich zu umfangen, mich zu tragen, mich zu wiegen, mit einer Zärtlichkeit... Es spielte keine Rolle, wem oder was diese Moleküle angeh
örten. In ihnen war ich überall, und ich war... daheim, ruhend, vollkommen frei von Sorgen, von Anstrengungen, von Pflichten. Gehalten von einer Liebe, so dicht, fast als könnte ich sie anfassen.

Durch die linearen Augen der Zeit gesehen wurde diese Liebe sichtbar als ein Strom von Energie, der wie ein ewig mäandernder Fluss dahinfloß... goldglänzend. Magnetisch. Endlos. Eine sirrende Vibration breitete sich in jeder Zelle meines Körpers aus, im Gleichklang mit diesem stetigen Fluss. Die Einladung war klar. Könnte ich zulassen, mich von DIESEM bedingungslos tragen zu lassen? Immer? Wenn ich darin schwimme, wie würde dann mein Leben sein? Jeden Tag? Wie werden Verantwortungen wahrgenommen? Wie Probleme gelöst, Rechnungen bezahlt, oder Entscheidungen gefällt...?

Da waren Bilder - und mehr Bilder, klar und schön. Da waren Antworten. Viele. Mein Verstand entspannte sich sanft, und tauchte in das Vertrauen, dass es in Ordnung sein darf, die Bürde der vollständigen Verantwortung aufzugeben. Gegenwart und Zukunft liegen da freundlich vor mir ausgebreitet. Der Fluss trägt mich hindurch. Ohne das Bedürfnis wissen zu müssen, wie und wo ich irgendwo ankomme, denn es gibt keinen Grund mehr zum Ankommen. Keinen Grund zum Aufhalten. Nichts zu erreichen. Nichts festzuhalten. Und in mir eine leise Ahnung, dass das Entfalten des Lebens unendlich schöner sein wird als alles, was ich je planen könnte.

Wo ist nun all dies, wirst Du vielleicht fragen?


Es gibt eine ruhige liebende Stimme, die auf die Sorgen antwortet...

ES ist immer noch hier. Nicht so offenkundig deutlich wie während meiner Journey. Etwas versteckt unter der Oberfläche des „normalen“ Alltags. Es ist nicht so, dass sich mein Leben radikal verändert hätte, und doch gibt es einen anderen Anker: einen, der mich weniger weit von einer vollen Lebendigkeit wegtreiben lässt. Einen, der mich in einem leichteren Gleichgewicht hält, weil es eine ruhige liebevolle Stimme gibt, die auf Sorgen antwortet, auf diese andere Stimme, die mir vorhält, nicht genug geschafft zu haben, keinen Fortschritt zu machen, andere Menschen zu vernachlässigen, sich nicht genügend um sich selbst zu kümmern, dieses zu vergessen, jenes zu spät zu tun......autsch!!! Subtil, aber so unablässig.

Nun halte ich inne und erinnere mich einer tieferen Wirklichkeit. Es braucht etwas Übung. Aber jeden Tag spüre ich diese Gegenwart der Quelle ein bisschen öfter, ein bisschen leichter. Wenn ich daran denke, innezuhalten, kann ich es wie ein sanftes Flüstern hören, wie es mich ruft in den Momenten der Stille zwischen zwei Aktivitäten... diesen Fluss, diese Liebe, und ja, ich werde mich tragen lassen.


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Mein Bericht hat seinen Zweck erfüllt, wenn er Dich anregt, DIES zu suchen, oder wenn er Dich daran erinnert, DIES in seinem immerw
ährend wechselnden Ausdruck wieder zu erleben. In der Journey nennen wir es die Quelle oder den Ursprung, aber es hat so viele Namen: Göttlichkeit, innewohnende Wahrheit, ursprüngliche Essenz, Einheitsbewusstsein, Buddha-Natur, und viele mehr. Bedenke, dass Dein Erlebnis ein anderes sein wird, denn es wird Dein eigenes sein, und es wird zu diesem bestimmten Zeitpunk auf Deine spezifischen Zweifel, Schmerzen, Kummer oder Krankheit antworten in einer Weise, wie Du es niemals vorausahnen kannst.

Eines aber weißt Du schon: wenn Du Deinen Ursprung wieder erlebst, wird die Illusion von allem was Dich leiden lässt, verschwinden. Du erinnerst, wer Du bist.



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